Über den ADFC Heidelberg

Am 13. Oktober 2022 folgten rund 25 ADFC-Mitglieder der Einladung ins Bürgerhaus Bahnstadt, um die Ortsgruppe Heidelberg zu gründen. Wir sahen die Erfordernis, da sich aus der ehemaligen Gruppierung Rhein-Neckar/Heidelberg der Kreisverband Rhein-Neckar bildete. Eine Stadt wie Heidelberg braucht eine starke ADFC-Ortsgruppe für die Interessenvertretung der Radfahrenden  - zumal Heidelberg eine „fahrradfreundliche Stadt“ sein will.

Unser Ziel ist, die Voraussetzungen für den Radverkehr in Heidelberg zu verbessern. Unsere Vorgänger, hier sind vor allem Michael Fröhlich, Bernhard Pirch-Rieseberg, Hermino Katzenstein, Bert-Olaf Rieck, Norbert Schön und Matthias Württemberger zu erwähnen, haben über viele Jahre tolle Arbeit geleistet.

Wir möchten bei der Umsetzung der „Radstrategie 2030“ der Stadtverwaltung auf die Finger schauen und gemeinsam mit unseren ca. 800 Heidelberger Mitgliedern unterstützend mithelfen.
Wir fordern eine Verkehrswende in Heidelberg, bei der der Mensch zu Fuß oder mit dem Fahrrad im Mittelpunkt steht. Gleichzeitig möchten wir den Spaß am Radfahren fördern und eine Möglichkeit zur Vernetzung der Fahrradfahrenden schaffen!

Weitere Angebote:

  • Für Neigscheide (Neubürger) bietet Burkhard Maaß eine Kennenlerntour durch die Stadt an.
  • Der Kreisverband Rhein-Neckar bietet in der Stadt viele Angebote wie Kinder-  und Jugendfreizeiten, Radlernkurse für Erwachsene und Helm- sowie Ergonomieberatung und Fahrradcodierungen an. Siehe auch unter rhein-neckar.adfc.de

Wenn Du uns näher kennenlernen oder dich für die Belange der Radfahrenden engagieren möchtest dann komm zu einem unserer monatlichen offenen Aktiventreffen.
Eine Kontaktaufnahme ist unter heidelberg-stadt [at] adfc-bw.de möglich. Wir freuen uns über alte und neue Gesichter gleichermaßen.

 

Vorstand: Angelika Ferner, Burkhard Maaß, Markus Krauter und Sébastien Elbracht

Hier unsere Satzung

ADFC vor Ort

Der ADFC ist in mehr als 450 Städten in Deutschland vertreten. In der Karte finden Sie Ihren direkten Ansprechpartner vor Ort. Filtern Sie entweder nach Bundesländern oder klicken Sie sich direkt durch die Karte. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie mit einem Klick auf den ausgewählten ADFC-Marker in der Karte.

Publikationen

Der ADFC hat verschiedene Veröffentlichungen. Neben touristischen Broschüren wie „Deutschland per Rad entdecken“ und „Radurlaub“ gehört auch das beliebte Mitgliedermagazin „Radwelt“ dazu, das alle zwei Monate über aktuelle Verbraucherthemen und politische Entwicklungen informiert. Nicht fehlen darf die Radwelt-Ritzelbande: Für Kinder wird es in der „Radwelt“ bunt und schräg. Des Weiteren finden Sie im Bereich Publikationen den ADFC-Jahresbericht und das Verkehrspolitische Programm.

Radwelt-Ausgabe 1.2024

Die Radwelt berichtet aktuell über Themen rund ums Fahrrad und die Arbeit des ADFC. Hier finden sich die Themen der Radwelt Ausgabe 1.2024. Alle frei verfügbaren Artikel und weitere Informationen sind verlinkt.

Radkurier Baden-Württemberg 2023

Mit der neuen Ausgabe des ADFC-Magazins Radwelt erscheint auch wieder eine Beilage mit Neuigkeiten aus dem ADFC Baden-Württemberg - der „Radkurier Baden-Württemberg“.

Der Teaser zeigt das Cover des ADFC-Jahresberichts 2022.

ADFC-Jahresbericht

Mit dem Jahresbericht informieren der Bundesvorstand des ADFC sowie die Bundesgeschäftsstelle über die Arbeit des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs e. V. der vergangenen zwölf Monate.

Jahresbericht 2022

Im ausführlichen Jahresbericht blickt der ADFC Baden-Württemberg auf ein ereignisreiches Jahr 2022 zurück.

Titelcover Deutschland per Rad entdecken 2023 und 2024

Deutschland per Rad entdecken

Der Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ zeigt auf 64 Seiten wie vielfältig Deutschland für Radreisende ist. Der ADFC stellt eine Auswahl der schönsten Routen Deutschlands vor und gibt Tipps zur Radreiseplanung.

Radkurier Baden-Württemberg 2.2022

Mit der neuen Ausgabe des ADFC-Magazins Radwelt erscheint auch wieder ein Beileger mit News des ADFC Baden-Württemberg – der „Radkurier Baden-Württemberg“!

Jahresbericht 2021

Im ausführlichen Jahresbericht blickt der ADFC Baden-Württemberg auf ein ereignisreiches Jahr 2021 zurück.

Radkurier Baden-Württemberg 1.2022

Mit der neuen Ausgabe des ADFC-Magazins Radwelt erscheint auch wieder ein Beileger mit News des ADFC Baden-Württemberg - der „Radkurier Baden-Württemberg“!

Radkurier Baden-Württemberg 2.2021

Mit der neuen Ausgabe des ADFC-Magazins Radwelt erscheint auch ein Beileger mit News des ADFC Baden-Württemberg - der Radkurier Baden-Württemberg!

Radkurier Baden-Württemberg 1.2021

Mit der neuen Ausgabe des ADFC-Magazins Radwelt erscheint auch ein Beileger mit News des ADFC Baden-Württemberg.

Der hat jetzt auch einen neuen Namen: Radkurier Baden-Württemberg!

ADFC-Booklet So geht Verkehrswende

ADFC-Booklet So geht Verkehrswende

Das ADFC-Booklet „So geht Verkehrswende – Infrastrukturelemente für den Radverkehr“ gibt einen Überblick über die verkehrspolitische Arbeit des ADFC. Sie zeigt unterschiedliche Führungsformen des Radverkehrs und bewertet sie.

Radurlaub 2021 - bietet viele pauschale Radreisen

Radurlaub

Vielfältig, erholsam und spannend: Im Radurlaub stellt der ADFC pauschale Radreiseideen von professionellen Radreiseveranstaltern vor. ADFC-Mitgliedern erhalten bei vielen Reisen einen 25-Euro-Rabatt bei der Buchung.

ADFC-Jugend-Aktions-Ideenkatalog

Der Jugend-Aktions-Ideenkatalog ist voller Ideen rund ums Radfahren für Kinder und Jugendliche. Ganz gleich, ob auf dem nächsten Stadtfest oder mit einem Schul-Aktionstag, diese Ideen begeistern Kinder und Jugendliche fürs Radfahren.

Publikation Verkehrspolitisches Programm

Publikation: Verkehrspolitisches Programm

Das Verkehrspolitische Programm des ADFC ist die Basis seiner bundesweiten verkehrspolitischen Arbeit und Grundlage dafür, mehr Menschen zum Radfahren zu bewegen.

Kontakt

Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club (ADFC) e.V.
Ortsverband Heidelberg
Infoladen im ZuM - Zentrum f. umweltbew. Mobilität
Kurfürstenanlage 62
69115 Heidelberg

E-Mail: heidelberg-stadt [at] adfc-bw.de

 

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 200.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer*in achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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